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Status
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One-Pager: Definition und Call-to-Action-Lösung

Blog-Headerbild zum Thema One-Pager Webdesign. Eine Website eines Architekturbüros "fliesst" von einem Laptop-Bildschirm.
Sibylle Lagler

5. September 2024

Beim One-Pager ist der Name Programm: Eine Website mit nur einer einzigen Seite. Navigiert wird über Anker-Links und Scrollen. Wir zeigen Vor- und Nachteile, Anwendungsmöglichkeiten und Tipps für deinen One-Pager.

One-Pager sind ein effektives SEO-Instrument, um Informationen prägnant und ansprechend zu präsentieren. Mit nur einer Single Page wirst du deine Leser überzeugen und beeindrucken. Erfahre in diesem Artikel, wie du einen überzeugenden One-Pager erstellst, der alle wichtigen Informationen beinhaltet. Erstelle eine TOP-Landingpage.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Deine Website mit dem One-Page-Design von der Konkurrenz abheben.
  • hosttech als Partner in allen Fragen rund um das Thema Webhosting und One-Pager.
  • Vorteile und Nachteile vom Single-Page-Design im Überblick.
  • Statistik verspricht: mehr Leads und höhere Konversationsrate durch One-Pager.
  • Technologien wie Templates nutzen.

Was versteht man unter einem One-Pager?

Hierbei handelt es sich um Internetseiten im One-Page-Design ohne jegliche Menüführung oder Navigation. Sämtliche Inhalte werden im Single-Page-Design zusammengefasst.

Ein Webdesign-Trend, der primär auf ein Ziel fokussiert wird: die klare Handlungsaufforderung deiner Leser mit einem oder mehreren Call-to-Actions.

Der wesentliche Unterschied zwischen One-Pager und einer «normalen» Website

Weil kein Menü besteht, navigieren die Besucher über Sprungmasken, die im Inhalt integriert sind. Innerhalb des Dokumentes des One-Pagers befinden sich auf der Seite verschiedene Kapitel, die intern verlinkt werden. Also ähnlich wie ein Inhaltsverzeichnis. Durch Scrollen erreicht der Leser die wichtigen Informationen, welche ihn interessieren.

Im Gegensatz dazu werden normale Websites über Untermenüs und Unterseiten gestaltet. Sämtliche Inhalte wie Unterseiten sind über die Menüs, genauer gesagt die interne Verlinkung erreichbar. One-Pager hingegen bestehen nur aus einer einzigen Seite, die mit zahlreichen Inhalten wie Text, Bilder und Videos bestückt ist.

Beispiele für den Einsatz eines One-Pagers

Sicherlich ist der Einsatz im One-Page-Design nicht für alle Branchen geeignet. Online-Shops etwa haben andere Ambitionen.

Diese müssen definitiv ihre Inhalte in mehreren Ebenen zur Verfügung stellen. Wie Kategorien der Produkte, Einzelseiten der Artikel und viele andere Themen. Doch für zahlreiche Marketing-Zwecke eignen sich One-Pager hervorragend, wie:

  • Projekte
  • Veranstaltungen
  • Werbemassnahmen
  • Visitenkarten
  • Landingpage
  • Produktvorstellungen
  • Call-to-Actions

Ein weiteres klassisches Anwendungsbeispiel für One-Pager sind personalisierte Hochzeitswebsites. Auf einer einzigen Seite werden alle wichtigen Informationen wie Datum, Location, Geschenkwünsche und Anfahrtsbeschreibung übersichtlich präsentiert.

So finden deine Gäste alle Informationen auf einen Blick und das Brautpaar kann die Website auch nach der Hochzeit als digitales Gästebuch nutzen.

One-Pager sind insbesondere geeignet für Unternehmen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen unkompliziert und übersichtlich präsentieren möchten. Ein anderes Beispiel wäre die Nutzung von One-Pager-Websites für Events oder Veranstaltungen.

Hier werden alle relevanten Informationen wie Datum, Ort, Programm und Anmeldeformular auf einer Seite gebündelt, was die User-Experience und Übersichtlichkeit erhöht.

Vorteile vom One-Page-Design im Überblick

Über das sogenannte «Storytelling» gelangen deine Kunden schnell und direkt zu den Themen und Informationen, die sie suchen. Kein gestörter Lesefluss durch umständliche Menüs. Zudem gestaltet sich die Umsetzung deutlich einfacher als bei komplexen Websites.

Im Idealfall, wenn du verschiedene Massnahmen effizient umsetzt (dazu später mehr), ist die Konversationsrate bzw. die Interaktion deutlich höher als bei herkömmlichen Webseiten.

Genau bei diesem Thema befindet sich auch der Sinn und das Ziel eines One-Pagers. Mit dem Zweck, eine Reaktion deiner Besucher zu provozieren. Klare Call-to-Actions innerhalb einer One-Pager-Website und die Generierung von Leads.

Statt umständlich über Menüs nach Informationen zu suchen, finden deine Kunden direkt auf einer einzigen Seite die Zusammenfassung des Themas.

Inhalte auf den Punkt gebracht

Webseiten sind alles, aber nicht linear gestaltet. Bei einem One-Pager ist die Führung der Besucher denkbar einfach. Lediglich das Scrollen in beide Richtungen «navigiert» anhand Hyperlinks (Inhaltsverzeichnis) deine Leser zu den markanten Stellen der Seite.

Du stellst deine Leser vor keine grosse Herausforderung, sondern animierst diese über gekonntes Storytelling klar von oben nach unten durch den Inhalt und pflegst an den optimalen Stellen klare Handlungsaufforderungen ein.

Gerade wenn du nur wenig Inhalte zu bieten hast, dafür aber besonders viel Content zu einem spezifischen Thema oder Keyword, eignen sich One-Pager bestens, um Produkte und Dienstleistungen deines Unternehmens zu präsentieren.

Strukturiere deine Inhalte ansprechend und sortiere die relevanten Themen ganz oben ein. Eher «unwichtiger» Content für die Suchmaschinenoptimierung gehört beim One-Pager definitiv in den unteren Bereich.

Handlungsaufforderung als Vorteil von One-Pagern

Statistisch betrachtet ist die Konversationsrate bei einem One-Pager deutlich höher als bei komplexen Webseiten. Weil alle Inhalte gebündelt auf einer Seite zu finden sind, eignet sich die Unterbringung von Call-to-Action-Buttons besonders bei One-Pagern.

Leite deine Kunden und Nutzer in mehreren Schritten durch die Website und integriere Call-to-Action-Buttons wie:

  • Newsletter-Anmeldung (E-Mail-Adressen sammeln)
  • Leads generieren
  • Weiterleitung zu deiner eigentlichen Hauptpräsenz im Internet
  • Kontaktaufnahmen zu deinem Unternehmen
  • direkte Verkäufe

Der typische «Einseiter» besteht aus einem umfassenden Text. Aufgepeppt mit zahlreichen Medien wie Bilder und Videos sowie Kundenmeinungen und Bewertungen. Dein Kunde muss sich wohlfühlen, durch einfaches Scrollen alle Informationen erfahren und im besten Fall die Call-to-Action auch nutzen.

Nachteile vom One-Page-Design

Sobald du mit mehreren Keywords bei Google Rankings erzielen willst, ist ein One-Pager eher nicht die optimale Wahl. Normalerweise, beim klassischen SEO, werden zahlreiche optimierte Unterseiten einer Webseite erstellt, die jeweils zu einem Keyword einschliesslich ähnlicher Begriffe und Synonyme sowie Longtail-Keywords ranken sollen.

Bei einem einzigen Text (One-Pager besteht immer nur aus einer Seite), ist es schwieriger, organische Rankings in den Suchergebnissen zu erzielen.

Komplexe Themen sind hier eher schwierig im Bereich der Suchmaschinenoptimierung abzudecken. Aber das ist auch nicht unbedingt das eigentliche Ziel. Erstelle Content, der auf ein ganz spezielles Thema ausgerichtet ist.

Sobald du versuchst, viele unterschiedliche Themen auf einem One-Pager abzudecken, könnte Google deinen Inhalt nicht korrekt zuordnen und es wird dir schwerfallen, Suchmaschinenoptimierung zu betreiben.

Ladezeiten beim One-Pager

Gerade bei Medien oder medial aufgepeppten Inhalten auf einer einzigen Page-Website führt dies zwangsläufig zu höheren Ladezeiten. Und auch die Ladezeit von Inhalten ist ein Rankingfaktor bei Google. Besonders, wenn die Ladezeiten auf mobilen Endgeräten zu hoch sind.

Fehlende Menüführung ist mitunter schwierig für deine Kunden

Menschen sind auf Webseiten eine klare Navigation gewohnt. Beim One-Pager hingegen wird komplett auf die Menüführung verzichtet. Lediglich Hyperlinks in Form eines Inhaltsverzeichnisses existieren. Eventuell gefällt dieses Schema nicht allen Nutzern. Daher ist es umso wichtiger, den Aufbau und den Inhalt an deine Zielgruppe anzupassen.

Tipps für deine One-Page-Lösung

Wie baue ich einen One-Pager auf und was gilt es zu beachten? Gerne bieten wir dir die nachfolgende Unterstützung, wie du einen One-Pager realisierst.

Inhalte gut strukturieren und Fehler vermeiden: die Chancen eines One-Pagers für dein Business

#1 Beachte die Suchmaschinenoptimierung

Auch wenn sich bei einem One-Pager die SEO-Thematik schwieriger gestaltet, solltest du trotzdem im Vorfeld Recherche betreiben. Für welche Suchbegriffe in der Google-Suchmaske willst du im Internet gefunden werden?

Beachte auch regionale Suchen und informiere dich, welche Keywords tatsächlich ein gewisses Suchvolumen ergeben. Schliesslich entsteht auf deinem künftigen One-Pager ein SEO-Text nach allen Regeln der Kunst.

#2 Nutze eventuell ein vorgefertigtes Template für deinen One-Pager

Dieses Template sorgt für die nötige Struktur und hilft dir dabei, im Rahmen dieser Vorlage dein Design zu planen. Natürlich existieren auch für das beliebte CMS WordPress zahlreiche Vorlagen und Plugins sowie Baukastensysteme für One-Pager.

Webhosting-Tipp: Entscheidest du dich für eine Lösung mit dem CMS WordPress, lohnt sich ein Blick auf unsere speziellen WordPress Hostings.

Diverse Templates enthalten auszugsweise bereits:

  • Abschnitte für Social Media
  • Hyperlinks über Inhaltsverzeichnis
  • Fusszeile für Impressum und Datenschutzerklärung
  • Streifen und Spalten im Kontext des Contents
  • Bereiche für Medien und Bilder
  • Abschnitt für Newsletter-Anmeldung

Natürlich kannst du auch selbst deinen One-Pager frei gestalten. Mit wenig oder keinen Vorkenntnissen. Allerdings sind vorgefertigte Designs anhand von Template-Beispielen sehr zu empfehlen. Deine Website als One-Pager sollte schliesslich alle Blicke deiner Kundschaft auf sich ziehen, Leads generieren und zum Handeln animieren.

#3 Verwende beim One-Pager Hilfsmittel wie Powerpoint

PowerPoint ist eine beliebte Präsentationssoftware von Microsoft, die von vielen Unternehmen und Schulen genutzt wird, um Informationen anschaulich und strukturiert darzustellen. Mithilfe von PowerPoint wirst du Präsentationen erstellen, die aus verschiedenen Folien bestehen und mit Texten, Bildern, Grafiken und sogar Videos angereichert werden können.

Durch die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten bietet PowerPoint die Chance, Informationen auf ansprechende Weise zu präsentieren und das Publikum zu überzeugen.

Speziell bei Themen wie One-Pager bist du gefordert, innerhalb einer Seite möglichst viele Leser zu überzeugen. Statt eines einfachen Blogbeitrags handelt es sich um die Gestaltung eines One-Pagers.

Nutze also alle Varianten der optischen Optimierung, um deinen Content bei deiner Zielgruppe maximal zu vermarkten. Schliesslich müssen deine Leser alle relevanten Daten und Inhalte aus einer Website beziehen, die nur aus einer einzigen Seite besteht.

#4 Optimiere das Scrolling deiner Website

Bei deiner One-Page-Website entfällt das Menü. Damit auch die gewohnte Navigation. Bei One-Pagern geschieht die Navigation durch Hyperlinks in Form eines Inhaltsverzeichnisses.

Versuche, Parallax-Effekte zu integrieren. Also Effekte, welche sich im Content abheben. Wie das Ausblenden, Hervorheben oder Vergrössern von markanten Positionen deiner Inhalte.

Eben weil die Unterseiten komplett fehlen, besteht das Ziel darin, deinen Leser durch den Inhalt zu führen und dabei alle Fragen zu beantworten sowie den Mehrwert deines Unternehmens zu präsentieren.

Mit unseren Tipps wirst du aber eine ansprechende One-Pager-Website erstellen und dabei möglichst effektiv CTA (Call-to-Action) Elemente integrieren.

#5 CTA und One-Pager Webdesign Trend

Wie du bemerkt hast, zielen One-Pager darauf ab, eine Interaktion zu provozieren. Und zwar anhand CTA-Buttons wie:

  • Jetzt kaufen
  • Hier informieren
  • Jetzt teilnehmen
  • Hier mehr erfahren
  • oder Begriffe wie «Shoppen», «Anmelden» und «Event buchen»

Doch wo sollten deine Call-to-Action platziert werden? Im Idealfall innerhalb des ersten Drittels im Content vom One-Pager. Achte auch auf einen passenden Ankertext, wenn du auf externe Inhalte verlinkst.

Diese sollten thematisch relevant sein, weil Google Links und deren Linktexte genau studiert. Vergiss nie, dass Google ein Maximum an Mehrwert bieten möchte.

One-Pager für mobile Endgeräte optimieren

Speziell bei den Ladezeiten haben One-Pager Nachteile gegenüber Unterseiten einer regulären Website. Bilder und andere Inhalte müssen komprimiert werden, um die Ladezeiten zu verkürzen, da unkomprimierte Dateien mehr Speicherplatz benötigen und somit länger brauchen, um vom Server zum Endgerät des Nutzers übertragen zu werden.

Durch die Komprimierung werden Dateigrössen reduziert, was zu einer schnelleren Übertragung und damit zu kürzeren Ladezeiten führt. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass Webseiten schnell und reibungslos geladen werden können, was wiederum die Nutzererfahrung verbessert. Anbieter wie:

  • Tinypng
  • Adobe Photoshop
  • TinyPic
  • Smush

… sorgen online, als Software oder als Plugin für viele CMS für die schnelle Komprimierung deiner Bilder. Versuche die Ladezeiten zu minimieren, damit dein One-Pager nicht sekundenlang die Nutzer frustriert, weil sich der Seiteninhalt schlichtweg zu langsam aufbaut.

Unterschätze auch nicht die SEO-Auswirkungen einer auf mobile Endgeräte optimierten Webseite. Unser Webhosting von hosttech ist auf Tempo ausgelegt, mit hochwertiger Server-Hardware und 100% SSD-Speicherlösungen.

Sonderfall One-Pager-Bewerbung

Eine One-Pager-Bewerbung ist eine kompakte Bewerbung auf nur einer Seite, die alle relevanten Informationen über dich und deine Qualifikationen enthält.

Dabei sollte der One-Pager übersichtlich gestaltet sein und gleichzeitig alle wichtigen Informationen wie Kontaktinformationen, Berufserfahrung, Ausbildung, sowie relevante Skills und Fähigkeiten enthalten.

Wichtig ist für dich, dass der One-Pager ansprechend und professionell wirkt, um die Aufmerksamkeit der Rekrutierer zu gewinnen. Damit eignet sich diese Form der Bewerbung unter anderem gut für Jobmessen oder Networking-Veranstaltungen, wo schnell und effektiv auf sich aufmerksam gemacht werden muss.

Online-Marketing und die One-Pager Strategie

Beim Thema Textlänge scheiden sich die Geister. Wichtig ist, dass ALLE wichtigen Inhalte und Problemlösungen direkt im oberen Drittel der Website platziert sind. Strukturiere besonders am Anfang den Content mit passenden Überschriften und nutze auch CSS, um deinen Leser optisch ansprechend durch den Inhalt zu leiten.

Erfahrungsgemäss kannst du zudem mit Keywords ranken, sobald der Text hinsichtlich der Länge auch Mehrwert bietet.

Laut verschiedener Quellen aus der Internet-Marketing-Branche können scheinbar mehrere Keywords kaum abgedeckt werden, wenn du einen One-Pager erstellst. Dem ist nicht so. Auch in einem Text lassen sich Suchbegriffe sinnvoll verteilen, wenn diese ein einziges Thema als Hintergrund haben.

Viele One-Pager, die bereits bestehen, integrieren den Hauptinhalt direkt zu Beginn (incl. CTA-Button) und «verstecken» einen umfangreichen SEO-Text weiter unten im Content.

Elementar ist allerdings, dass du durch Hyperlinks das Inhaltsverzeichnis leicht verlinkst, damit deine Leser leicht Zugang zu allen Textpassagen und Inhalten finden. One-Pager und SEO sind also möglich, wenn du unsere Tipps und Tricks befolgst.

Dann klappt es auch bald mit deiner On-Pager-Präsenz und du wirst Kundenkontakte knüpfen, Leads generieren und Handlungen erzeugen.

One-Pager FAQ – die wichtigsten Fragen und Antworten unserer Leser

Hier findest du zusammenfassend alle Fragen, die uns Kunden stellen und warum eine Website im One-Page-Design heutzutage nicht mehr wegzudenken ist.

Was ist ein One-Pager?

Im Grunde eine Website, die nur aus einer Seite besteht. One-Pager locken das Interesse der Besucher in einen gebündelten Inhalt, mit dem Ziel und Konzept, durch CTA-Buttons eine Interaktion zu erzielen.

Diese sind äusserst funktional, bestehen nicht aus mehreren Seiten und vermarkten etwa ein Produkt, eine Dienstleistung oder stellen einfach eine digitale Visitenkarte dar. Sozusagen die klassische «One-Page» als Alternative gegenüber anderen mehrseitigen Internetpräsenzen.

Wie erstellt man einen One-Pager?

Ein wichtiger Schritt bei der Erstellung eines One-Pagers ist das Festlegen der Struktur. Hierbei wird entschieden, welche Informationen an welcher Stelle platziert werden sollen, um dem Leser einen klaren und übersichtlichen Einblick in das Thema zu geben.

Auch die Gestaltung spielt eine entscheidende Rolle. Farben, Schriftarten und Bilder solltest du so wählen, dass sie nicht nur ansprechend wirken, sondern auch den Inhalt unterstützen. Dabei ist entscheidend, dass der One-Pager auf den ersten Blick verständlich ist und die Hauptbotschaft deutlich hervorgehoben wird.

Wie viel kostet ein One-Pager?

Du benötigst ein Webhosting für deine Website. Mit den Tipps und Tarifen von hosttech wirst du im Handumdrehen eine Website erstellen und vom One-Page-Design profitieren. Mit unserem Editor Website Creator, einschliesslich zahlreicher Design-Vorlagen (ab 8,89 EUR/Monat), findest du einen Homepage-Baukasten mit umfangreichen Funktionen. Natürlich auch mit der Möglichkeit, deine Website zum One-Pager zu gestalten.

Ist ein One-Pager kostenlos?

Sicherlich findest du im Internet Anbieter, welche kostenlosen Webspace versprechen. Doch für einen vertrauenswürdigen und sicheren Auftritt im Internet empfehlen wir dir ein professionelles Webhosting zu nutzen. Prüfe unsere Tarife und wirst feststellen, dass du günstig zu deiner Website kommst.

Gestalte deine Website mit unserer Hilfe verschlüsselt, mit freier Domain-Wahl und reichlich SSD-Speicherplatz. Nur so wird deine Page-Website zum Erfolg und du generierst im One-Page-Design neue Kundschaft und Leads.

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