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Nur für kurze Zeit: 1. – 7. Dezember 2024

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WordPress Tutorial: Die wichtigsten Anleitungen zusammengefasst

Erfahre in diesem Wordpress Tutorial die wichtigsten Wordpress Funktionen und lerne wie du in kurzer Zeit zum echten WordPress Profi wirst.

WordPress Tutorial: Die wichtigsten Anleitungen

Dank WordPress war es noch nie so einfach ohne Programmierkenntnisse eine eigene Webseite, einen eigenen Online-Shop oder einen eigenen Blog zu veröffentlichen. Auf den ersten Blick erscheint WordPress jedoch wie ein Buch mit sieben Siegeln. Viele fühlen sich überfordert, wenn sie zum ersten Mal das Dashboard von WordPress sehen.

In diesem WordPress Tutorial zeigen wir dir, wie du ganz einfach einen Einstieg in WordPress findest und deine erste Webseite ohne grosse Mühen und Aufwand erstellst. Dieses WordPress Tutorial richtet sich in erster Linie, aber nicht ausschliesslich an absolute Neulinge, die bisher noch nie etwas mit dem WordPress CMS zu tun gehabt haben.

 

Schritt 1: WordPress installieren mit hosttech

Wenn du Speicherplatz und einer Domain für deine Webprojekte bei hosttech reserviert hast, erhältst du eine E-Mail mit einem PDF. In diesem PDF stehen die Zugangsdaten zu deinem Webspace. Im PDF findest du den Punkt »Shared Hosting Account«. Ein paar Zeilen darunter siehst du die Zeile »Login CP Plesk« und dahinter die Adresse für die Anmeldung.

Öffne diese Adresse in deinem Browser und melde dich mit deinem Benutzernamen und deinem Passwort an. Wenn die Eingabe korrekt ist, wirst du weitergeleitet und gelangst zur Benutzeroberfläche von Plesk. Plesk ist die Benutzeroberfläche, mit der du deinen Webspace verwalten kannst.

Du befindest dich jetzt praktisch in der Schaltzentrale für deinen Webspace. Hier kannst du Datenbanken verwalten, E-Mail-Adressen für deinen Webspace oder FTP-Zugänge einrichten. Auch Anwendungen werden über diese zentrale installierte. Zum Beispiel WordPress.

 

WordPress installieren

Um WordPress installieren zu können, klickst du zunächst links im Seitenmenü auf »Anwendungen«. Im neuen Fenster siehst du die Anwendungen, die du mit einem Klick installieren kannst. Starte die WordPress-Installation durch einen Klick auf »Installieren«. Anschliessend öffnet sich ein Fenster, indem du die Lizenzbedingungen für die WordPress-Installation bestätigen musst.

Dashboard -> Anwendungen

 

Anwendungen -> WordPress installieren

 

Nachdem du die Lizenzbedingungen bestätigt hast, musst du noch ein paar wichtige Eingaben vornehmen, bevor du die eigentliche Installation starten kannst. Diese Eingaben betreffen:

 

Installationsort

Update Einstellungen

Administratorzugang

E-Mail Konfiguration

 

An dieser Stelle ist nicht unbedingt eine Eingabe erforderlich. Keine Eingabe ist erforderlich, wenn WordPress direkt unter deiner Webadresse beispielsweise unter www.meineseite.ch installiert werden soll. In diesem Fall kannst du das Feld hinter dem Namen deiner Domain leer lassen. Für den Fall, dass WordPress in einem anderen Verzeichnis installiert werden soll, musst du hier das gewünschte Verzeichnis in das leere Feld eintragen. Beispielsweise www.meineseite.ch/mein-blog/

 

Update Einstellungen

An diesem Punkt kannst du entscheiden, ob das System automatisch Updates einpflegen soll, wenn diese zur Verfügung stehen, oder ob du gefragt werden willst. Wir empfehlen dir, das automatische Update nicht zu aktivieren.

In den vergangenen Jahren mussten wir feststellen, dass verschiedene Plugins nicht immer mit einer neuen WordPress Version kompatibel sind und auf Anhieb einwandfrei funktionieren. Wenn du automatische Updates aktiviert hast, dann wirst du von Fehlfunktionen wahrscheinlich zunächst nichts bemerken.

Oft sind es dann die Besucher der Webseite, die auf diese Missstände hinweisen. Es ist daher besser, Updates gewissermassen unter Aufsicht einzuspielen. Du kannst dann sofort eingreifen, wenn etwas nicht mehr funktioniert.

Mit dem Klick auf die Domain in deinem Admin Bereich kannst Du Update Einstellungen ganz einfach vornehmen.

 

 

Administrator Zugang

Damit du nach der Installation als Administrator und überhaupt auf deine WordPress-Installation zugreifen kannst, musst du hier einen Benutzernamen und ein sicheres Passwort eingeben. Merke dir beides gut und gib die Daten nicht weiter.

 

E-Mail Konfiguration

An dieser Stelle gibst du weitere wichtige Daten ein, für die du dir gut merken solltest. Da niemand durch diese Daten Zugang zu deiner WordPress-Installation erhält, kannst du sie auch an einer nur dir bekannten Stelle notieren. Die E-Mail-Adresse, die du hier vergibst, kannst du auch für die Anmeldung zum Back-End verwenden.

Wenn du diese Daten eingegeben hast, startest du mit einem Klick auf »Installieren« die WordPress Installation auf deinem Webspace. Der Vorgang dauert ein paar Minuten. Warte, bis der Installationsprozess abgeschlossen ist. Nach Abschluss der Installation kannst du dein WordPress über deine Domain erreichen und dich als Administrator anmelden.

 

 

Als Administrator bei WordPress anmelden

Um dich als Administrator bei deiner WordPress-Installation anzumelden, musst du den Zusatz »/wp-admin« an deine Domain anhängen. In die Adresszeile deines Browsers gibst du dann beispielsweise »www.meineseite.ch/wp-admin« ein. Anschliessend klickst du auf Enter. Kurz danach erscheint ein kleines Eingabeformular.

In das Formular trägst du die zuvor vergebenen Zugangsdaten für den Administrator – Benutzername oder E-Mail-Adresse und das Passwort – ein. Gibt diese Daten in die entsprechenden Felder ein und klick dann auf Abmelden. Wenn alles funktioniert hat, wirst du jetzt in das WordPress Back-End deiner Webseite weitergeleitet.

 

WordPress Tutorial Schritt 2: WordPress einrichten

Wenn du dich als Administrator bei deiner WordPress-Installation anmeldest, gelangst du ins Back-End. Genauer gesagt, siehst du nach dem Anmelden immer als erstes das WordPress Dashboard. Am oberen Bildschirmrand findest du die sogenannte Admin-Bar. Die Admin-Bar wird dir immer angezeigt, wenn du als Administrator angemeldet bist. Wenn du im Back-End arbeitest und, wenn du dir deine Seite im Browser anschaust. Die Admin-Bar ist immer da. Sie enthält wichtige Links.

 

Die Admin-Bar enthält die folgende Links und Icons

  • WordPress-Icon
  • Namen der Website (Haus-Icon)
  • Customizer (Pinsel-Icon)
  • ausstehende Updates (Pfeile-Icon)
  • ausstehende Kommentare (Sprechblasen-Icon)
  • neue Inhalte und Benutzer anlegen (Plus-Icon »NEU«)
  • Beiträge bearbeiten oder ansehen (Stift-Ico)

 

WordPress-Icon

Mit einem Klick auf das WordPress Icon landest du auf der Übersichtsseite deiner WordPress-Installation. Hinter diesem Icon verbirgt sich ein Dropdown-Menü mit den Menüpunkten und Links zu WordPress.org, der Dokumentation deiner Webseite, dem Support-Forum von WordPress und einer Feedback-Seite.

 

Namen der Website

Den Namen deiner Webseite wird neben dem Haus Icon angezeigt. Mit einem Klick auf dieses Icon wechselst du ganz unkompliziert vom Back-End zum Frontend und umgekehrt.

 

Design & Customizer

Hinter dem Pinsel Icon verbirgt sich der Customizer für deine WordPress-Installation. Der Customizer ist ein Werkzeugkasten, mit dem du Einstellungen deiner Installation und auch verschiedenen Plugins vornehmen kannst. Je nach Installation findest du im Customizer Icon unterschiedliche Einstellungsmöglichkeiten, mit denen du deine WordPress-Installation individualisieren und an deine Bedürfnisse anpassen kannst.

 

Ausstehende Updates

Rechts neben dem Customizer Icon siehst du ein weiteres Icon mit zwei halbkreisförmig gebogenen Pfeilen. Die Pfeile sind als zu Kreis angeordnet. Wenn Updates für deine Installation zur Verfügung stehen, dann siehst du neben diesem Kreis eine Zahl. Diese Zahl gibt an, wie viele Updates noch durchgeführt werden sollten. Dies betrifft alle möglichen Updates. Also auch Updates für Plugins, Themes und natürlich für die WordPress-Installation selbst. Wenn du auf dieses Icon klickst, wirst du zu einer Übersicht der anstehenden Aktualisierungen weitergeleitet.

 

Ausstehende Kommentare

Die Zahl neben dem Sprechblasen-Icon zeigt an, wie viele Kommentare noch ausstehen für die Freigabe. Klick auf das Icon und du wirst direkt zur Kommentar-Übersicht weitergeleitet und kannst die Kommentare bearbeiten.

 

Neue Inhalte und Benutzer anlegen

Wenn du auf das grosse Plus in der Admin-Bar klickst, wirst du direkt weitergeleitet und kannst ohne grosse Umwege einen neuen Beitrag oder eine neue Seite erstellen oder einen neuen Benutzer anlegen.

 

Beiträge bearbeiten oder ansehen

Das Stift-Icon ermöglicht dir mit einem Klick einen schnellen und direkten Wechsel vom Frontend in das Back-End. Klicke auf dieses Icon, wenn du dir einen Beitrag anschaust. Mit dem Klick wechselst du direkt in den Bearbeitungsmodus für diesen Beitrag oder die Seite auf der du dich gerade befindest. Klickst du im Bearbeitungsmodus auf dieses Icon, dann wirst du sofort zur Ansicht der Seite oder des Beitrages geleitet.

 

Über das Admin-Dashboard die WordPress-URL ändern

Die erste und gängigste Methode die WordPress-URL zu ändern ist eine Änderung direkt im Admin-Dashboard. Im Aministratormenü unter Einstellungen -> Allgemein findest du die allgemeinen Einstellungen für deine Website. An dieser Stelle kannst du eine Änderung der URLs vornehmen, falls es erforderlich oder gewünscht. Hier kannst du die folgende Einträge verändern:

 

WordPress-Adresse (URL): Die Adresse, über die du deine Seite erreichst.

Adresse der Seite (URL): Die Adresse deiner WordPress-Dateien auf dem Server.

 

Beide Webadressen sollten übereinstimmen, es sei denn, dein WordPress ist einem eigenen Verzeichnis gespeichert. Wenn du Änderungen an der URL vornimmst, musst du im Hinterkopf behalten, dass dein WordPress Dashboard nach dem Speichern dieser Änderungen nur noch über die neue URL erreichbar ist.

Wenn du dich nach einer Änderung anmeldest, musst du also immer die neue URL eingeben.

 

WordPress einrichten: Kommentare zulassen, oder nicht?

Obwohl sich WordPress mittlerweile von einem Blogger-Software hin zu einem CMS entwickelt hat, gibt es immer noch die Möglichkeit, dass Besucher Kommentare zu Beiträgen hinterlassen. Je nachdem, was das Thema deiner Webseite ist, ist die Kommentarfunktion sehr wichtig oder auch nicht.

Du solltest dich also fragen, ob du Kommentare zulassen möchtest oder nicht. Und wenn ja, wer darf einen Kommentar hinterlassen? Nur angemeldete Besucher oder jeder der irgendwann zufällig auf deine Webseite aufmerksam wird?

Wenn jeder einen Kommentar ohne weitere Prüfung hinterlassen darf, dann wirst du wahrscheinlich im Laufe der Zeit sehr viele Spam-Kommentare einsammeln. Du kannst unter dem Menüpunkt »Einstellungen ->Diskussion« weitestgehend bestimmen, wer auf deiner Webseite einen Kommentar hinterlassen darf und wer nicht. Dabei solltest du bedenken, dass WordPress Seiten wegen ihrer grossen Verbreitung weltweit gerne von Spammern ins Visier genommen werden.

Spam-Kommentare kannst du unterdrücken, wenn du jeden Kommentar manuell überprüfst und freigibst. Du kannst auch ein geeignetes Plugin für die Überprüfung verwenden. Wenn du eine manuelle Überprüfung willst, musst du bedenken, dass dies irgendwann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen wird.

 

WordPress Tutorial Schritt 3: Welche Menüpunkte nutzt man oft?

Wenn du dich bei deiner WordPress-Installation angemeldet hast, siehst du auf der linken Seite die typische schwarze WordPress Sidebar. Diese Sidebar enthält eine ganze Reihe Menüpunkt für die Erstellung und Bearbeitung deiner Seiten und Beiträge, für die Installation von Themes und Plugins und vieles mehr. Nicht alle diese Menüpunkte wirst du aber regelmässig benutzen. In den folgenden Abschnitten unseres WordPress Tutorials haben wir für dich am häufigsten benutzten Menüpunkte näher beschrieben.

 

Dashboard

Das Dashboard ist bei WordPress die zentrale Schaltstelle. Hier findest du verschiedene grundlegende Informationen zu deiner Installation. Beispielsweise siehst du am oberen Rand die Information, welche WordPress Version du verwendest und ob eine höhere Versionsnummer zum Update bereitsteht.

In der Sidebar ist das Dashboard der oberste Menüpunkt. Wenn du dich als Admin bei deiner WordPress-Installation anmeldest, dann ist das Dashboard immer der erste Bildschirm, der dir angezeigt wird.

Unter dem obligatorischen Willkommensgruss siehst du drei Bereiche. Die mit »Jetzt loslegen«, »Nächste Schritte« und »weitere Möglichkeiten« betitelt sind. Darunter befinden sich die beiden Felder »Auf einem Blick« und »Schneller Entwurf«. Ebenso werden dir hier in einer dritten Reihe die letzten Aktivitäten, zum Beispiel Veröffentlichungen angezeigt und bevorstehende WordPress Veranstaltungen bekannt gegeben.

Unter dem Menüpunkt Dashboard in der linken Sidebar findest du noch zwei weitere Unterpunkte mit der Bezeichnung »Startseite« und »Aktualisierungen«. Über diese Menüpunkte kannst du zur Startseite wechseln oder du bekommst Informationen über den aktuellen Stand deiner Installation. Etwa, ob alle Plugins aktuell sind.

 

 

Seiten

Seiten sind in WordPress ein Standardelement. Sie dienen dazu, Inhalte zu veröffentlichen. Die Möglichkeit, Seiten zu veröffentlichen, existiert erst seit der WordPress Version 1.5 aus dem Jahre 2005. Davor war es nur möglich, Beiträge zu veröffentlichen, da WordPress im Ursprung eine Blogsoftware ist.

Grundsätzlich scheine sich Seiten und Beiträge sehr zu ähneln. Sie sind jedoch vollkommen unterschiedlich. Bei einer WordPress Seite handelt es sich um einen Inhalt, der zeitlich unbegrenzt existiert. Seiten werden nicht in den Blockarchiven deiner WordPress-Installation gespeichert.

Du kannst Seiten auch keine Tags oder Kategorien zuweisen. Seiten werden dazu genutzt, um Inhalte zu veröffentlichen, die keiner häufigen Änderung unterliegen oder in ihrer Aktualität ablaufen. Typische Seiten sind Inhaltsverzeichnisse, Kontaktinformationen, Über uns und ähnliches.

Der Inhaltstyp Seite wird in aller Regel auch nicht in den sozialen Medien geteilt. Das Einfügen der Sozial-Sharing-Schaltflächen ist daher nicht erforderlich. Seiten verwendest du, um rechtliche Informationen zu deiner Webseite zu veröffentlichen. Zum Beispiel dein Impressum, deine Datenschutzrichtlinien oder deine Kontaktinformationen. Die Besucher deiner Webseite können darüber hinaus Seiten in aller Regel nicht kommentieren. Wenn du magst, kannst du diese Funktion aber aktivieren.

Seiten kannst du in einer hierarchischen Reihenfolge organisieren. Du kannst untergeordnete Seiten unter einer übergeordneten Seite erstellen. Bei Beiträgen ist diese Organisation nicht möglich.

 

WordPress Tutorial: Eine neue Seite in WordPress erstellen

In WordPress ist das Erstellen einer neuen Seite sehr einfach und schnell erledigt. Damit du eine neue Seite in deiner WordPress-Installation erstellen kannst, musst du dich einloggen. Sobald du eingeloggt bist, siehst du den Dashboard-Bildschirm mit der schwarzen Sidebar. Klicke in der Sidebar auf den Menüpunkt »Seiten« und dann auf »Neu hinzufügen«.

Mit dem zweiten Klick wirst du zum WordPress Seiteneditor weitergeleitet. Wenn du WordPress höher als 5.0 verwendest, siehst du die Arbeitsfläche des Gutenberg Editors. Jetzt kannst du damit beginnen, deine neue WordPress Seite mit Inhalt und Leben zu füllen. Wie du mit dem Gutenberg Editor eine Seite erstellst und mit Inhalten fühlst, zeigen wir dir in einem anderen Tutorial.

 

Wie organisiere ich in WordPress Seiten mit ähnlichem Inhalt?

Wie bereits erwähnt, kannst du anders als bei Beiträgen WordPress Seiten nicht anhand von Kategorien oder Tags klassifizieren. Was aber, wenn du einige Seiten ähnlicher Art hast und diese organisieren möchtest?

Die Antwort auf dieses Problem ist, dass du in WordPress ähnliche Seiten einer übergeordneten Seite zuordnen kannst. Mithilfe dieser untergeordneten Seiten kannst du eine gewisse Hierarchie innerhalb der WordPress Seiten beibehalten. Du kannst so viele Unterseiten unter einer Haupt- oder übergeordneten Seite erstellen, wie du brauchst.

 

Beiträge

Beiträge, in den sozialen Medien als Posts bezeichnet, sind das ursprüngliche Inhaltselement von WordPress. Wenn du einen neuen Beitrag erstellen willst, hast du verschiedene Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist in der WordPress Toolbar auf den Button »erstellen« zu klicken. Die zweite Möglichkeit ist ein Klick in der Sidebar auf »Beiträge« und anschliessend auf »neuen Beitrag hinzufügen«.

Nach einem Klick auf »Erstellen« oder »einen neuen Beitrag hinzufügen« öffnet sich der WordPress Gutenberg Editor. Vorausgesetzt, du hast eine WordPress Version 5.0 oder höher installiert. Wenn du noch mit einer niedrigeren WordPress Version arbeitest, dann öffnet sich der klassische TinyMCE Editor von WordPress.

Jetzt kannst du deinen Beitrag mit Inhalten füllen. Du kannst einen Text für deinen Beitrag verfassen, Bilder hinzufügen, dem neuen Beitrag eine Kategorie zuweisen. Falls erforderlich, kannst du deinem neuen Beitrag auch Schlagwörter zuweisen und ein Beitragsbild hochladen. Texte eingeben oder Bilder einfügen ist mit dem Gutenberg Editor im Handumdrehen erledigt.

 

Plugins

Von Haus aus bietet WordPress bereits eine umfangreiche Funktionalität und einfache Bedienung. Plugins sind bei WordPress gewissermassen das Salz in der Suppe. Es gibt wohl kaum einen Bereich von WordPress, der durch ein geeignetes Plugin nicht aufgewertet und verbessert werden könnte.

Plugins sind im Prinzip kleine Programme, die du im Back-End installieren und aktivieren musst, um sie nutzen zu können. Zunächst musst du als Admin angemeldet sein, um ein neues Plugin installieren zu können.

Klicke nach dem Anmelden links in der Sidebar auf »Plugins«. Dann öffnet sich ein kleines Sub-Menu mit den drei Menüpunkten »Installierte Plugins«, »Installieren« und »Plugin Editor«. Klicke hier auf »Installieren«.

Danach öffnet sich ein neuer Bildschirm mit einer Auswahl verschiedene Plugins. Oben über den Plugins siehst du rechts ein Eingabefeld. Hier kannst du einen Suchbegriff eingeben und nach bestimmten Plugins suchen.

Wähle dann das benötigte Plugin aus und klicke auf »Installieren«. Sobald das Plugin fertig installiert ist, musst du es nur noch mit einem Klick aktivieren. Dann kannst du es in deiner WordPress-Installation nutzen.

Alle in deinem WordPress bereits installierte Plugins kannst du dir mit einem Klick auf Plugin -> »Installierte Plugins« anzeigen lassen, deaktivieren oder löschen. Alternativ kannst du auch Plugins hochladen, die du beispielsweise auf deinem PC gespeichert hast. Klicke hierzu am oberen Rand des Bildschirms auf die Schaltfläche »Plugin hochladen«. Hochgeladene Plugins kannst du genau wie alle anderen aktivieren und dann nutzen.

 

Themes

Unter dem Menüpunkt »Themes« findest du viele vorgefertigte Seitenlayouts für deine Website. WordPress-Themes stellen das Grundgerüst für das Layout deiner Webseite zu Verfügung, haben aber noch keinerlei Inhalte wie Texte oder Bilder. Über den Menüpunkt »Themes« in der Sidebar gelangst du auf eine Seite, auf der dir verschiedene Teams vorgeschlagen und vorgestellt werden.

WordPress verfügt über eine eigene Datenbank, die sogenannte Theme Directory, mit zahlreichen vorgefertigten Themes. Die Installation eines Themes aus diesem Verzeichnis ist sehr unkompliziert. Wähle das passende Design für deine Webseite, klicke auf »jetzt installieren« und anschliessend auf »aktivieren« – sowie bei den Plugins.

Ab diesem Zeitpunkt wird beim Aufruf deiner Webseite dieses Theme für die Darstellung benutzt. Für dich als Admin ändert sich dadurch im Back-End nichts. Sehr praktisch ist, dass du ein Theme ganz einfach durch ein anderes ersetzen kannst. Dadurch ist es sehr einfach, mit verschiedenen Layouts für deine Webseite zu experimentieren.

Es gibt mehrere zehntausend kostenpflichtige und kostenlose Themes für WordPress. Es gibt Themes, die kannst du im Prinzip bis zum letzten Komma anpassen und es gibt Themes, die kannst du nur rudimentär anpassen. Probiere aus, etwas für dich infrage kommt und was dir gefällt.

 

Menü

Jede Webseite braucht ein einfaches und intuitiv nutzbares Menü für die Navigation in der Website. Je einfacher die Menüführung deiner Webseite ist, umso besser finden sich deine Besucher auf der Seite zurecht.

In WordPress ist es sehr einfach, ein ansprechendes und einfach zu bedienendes Menü zu erstellen. Melde dich als Administrator an und klicke anschliessend in der linken Sidebar auf »Designs« -> »Menü«. Anschliessend klickst du auf der rechten Seite auf »Neues Menü erstellen« und vergibst für dein Menü einen Namen.

Was du weiter machen musst, um in WordPress ein Menü zu erstellen, haben wir in »Schritt 6: Menü einrichten« ausführlich beschrieben.

 

Einstellungen

Den Menüpunkt Einstellungen befindet sich zwar weit unten in der Sidebar, ist aber wichtig. Hier findest du mehrere Unterpunkte, hinter denen sich verschiedene Möglichkeiten für grundlegende Einstellungen an deiner WordPress-Installation verbergen.

 

Allgemeine Einstellungen

Hierzu gehören beispielsweise die Vergabe eines Titels für deine Webseite. Ebenso kannst du hier einen Untertitel bestimmen. Die WordPress-Adresse und die Website Adresse-kannst du hier ebenfalls ändern. Im ersten allgemeinen Teil der Einstellungen findest du auch die E-Mail-Adresse, unter der du als Administrator erreichbar ist. In den allgemeinen Einstellungen wird festgelegt, ob sich jeder registrieren kann oder nicht. Auch die Standardrolle von neuen Benutzern wird in diesem Abschnitt voreingestellt.

 

Weitere Menüpunkte unter Einstellungen sind

Schreiben

Unter diesem Menüpunkt kannst du festlegen, wo deine Beiträge nach der Veröffentlichung in der Regel erscheinen sollen. Das heisst, hier bestimmst du die Kategorie, in der deine Beiträge erscheinen. Darüber hinaus kannst du hier das Standardformat für deine Beiträge festlegen. So stellst du sicher, dass alle deine Beiträge ein einheitliches Aussehen erhalten.

 

Lesen

An dieser Stelle legst du fest, wie deine Startseite aussehen soll und ob Suchmaschinen deinen Blog lesen dürfen. Auch die Zahl der Einträge in Beitragslisten legst Du hier fest.

 

Diskussion

Unter Diskussion versteht WordPress alle Kommentare, die Besucher deiner Webseite abgeben. Das heisst, in dem Bereich hinter diesem Menüpunkt findest du die Verwaltung der Kommentare deiner Besucher.

 

Medien

Die Standardgrösse von hochgeladenen Bildern und deren Speicherort bestimmst du in diesem Abschnitt.

 

Permalinks

Ein Vorteil von WordPress ist, dass Du individuell festlegen kannst, wie die Links zu deinen Beiträgen gestaltet sind und den Besuchern angezeigt werden. Alle erforderlichen Einstellungen kannst du unter dem Menüpunkt Permalinks vornehmen.

 

WordPress Tutorial Schritt 4: Die ersten wichtigen Plugins installieren

WordPress beinhaltet gewissermassen serienmässig zahlreiche Funktionen, die für eine Website unverzichtbar sind. Vieles kannst du mit dieser Grundausstattung bereits realisieren. Für bestimmte Aufgaben empfehlen wir dir jedoch, bestimmte spezialisierte Plugins zu installieren. Hierzu gehören beispielsweise:

 

Backup

Das wichtigste Kapital für ein Unternehmen sind Daten. Auf Daten beruht alles und Daten sind der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg. Wenn du eineWordPress Seite betreibst, dann sammelst du Daten. Diese Daten musst du genauso sicher verwahren, wie die Dateien deiner WordPress-Installation.

Es gibt jedoch viele Situationen, in denen diese Daten verloren gehen können oder irreparabel beschädigt werden. Für diese Fälle solltest du regelmässig ein Backup aller wichtigen Daten durchführen. Hierzu gehören beispielsweise deine Kundendaten, die wichtigsten Daten deiner WordPress-Installation und je nachdem alle Daten von deinen Produkten.

Falls die Daten verloren gehen sollten, kannst du mithilfe des Backups alles neu einspielen und die Unterbrechung durch den Datenverlust wird in Grenzen gehalten. Hast du kein Backup, dann kannst du die Daten nicht wiederherstellen und bist im Prinzip mit deiner Unternehmung am Ende. Empfehlenswerte WP-Backups sind »WP Staging«, »UpdraftPlus«, »BackWPup« oder auch »BackupBuddy«.

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/updraftplus/

 

Wichtig ist, dass du bei einem Backup Plugin einen Zeitplan eingeben kannst, mit den Zeiten, an denen das Backup durchgeführt werden soll. Du musst bedenken, dass bei einem Backup die Performance der Webseite leidet und deine Besucher gegebenenfalls längere Zeit nach einer Eingabe warten müssen. Wähle die Backupzeiten daher so, dass sich nicht viele Besucher auf deiner Webseite aufhalten.

 

SEO

Die SEO, ausgesprochen »Search Engine Optimization« und auf Deutsch als »Suchmaschinenoptimierung« bezeichnet, es ist eine wichtige Aufgabe bei jeder Webseite. Es gibt im Web kaum noch ein Thema, das nicht von mehreren Webseiten besetzt ist. Insbesondere im E-Commerce wirst du auf zahlreiche Mitbewerber stossen, egal was du machst und verkaufst.

Dann buhlt deine Website zusammen mit vielleicht mehreren Dutzend anderen Websites, um eine Platzierung weit oben in den Suchergebnissen bei Google. Denn nur eine Platzierung weit oben auf der ersten Seite der organischen Suchergebnisse ist zielführend, wenn du wirklich viele Besucher auf deine Webseite locken willst.

Jetzt ist SEO aber etwas, dass man nicht von heute auf morgen lernt. Zum Glück gibt es auch für WordPress verschiedene Plugins, die dir helfen, die Seiten deiner Webseite für Google & Co zu optimieren. Seo Plugins, die einfach zu bedienen sind und gut funktionieren sind »Yoast SEO«, »Das SEO-Framework« und »SEOPress«. Darüber hinaus gibt es noch spezialisierte Plugins, etwa zum Auffinden von nicht mehr funktionierenden Links (»Broken Link Checker«) oder für die Einrichtung von Weiterleitungen der Besucher bei nicht mehr existierenden Inhalten (»Redirections«).

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/seo-by-rank-math/

 

Auch wenn du Plugins für die Verbesserung der SEO deiner Webseite einsetzt, solltest du dich selbst mit diesem Thema auseinandersetzen. Dann verstehst du, worauf es ankommt und kannst deine Webseiten beim Erstellen schon optimal aufbauen.

 

Sicherheit

Das Internet ist mit Gewissheit kein sicherer Ort. Es gibt immer mehr dunkle Gestalten, die versuchen, an wichtige und sensible Daten von Privatpersonen und Unternehmen zu kommen. Die Inhaber dieser Daten werden dann erpresst oder die gestohlenen Daten anderweitig zu Geld gemacht. Auch wenn du keinen weltumspannenden Konzern leitest, solltest diese Gefahr nicht von der Hand weisen. Wenn beispielsweise Kundendaten von deinem Shop gestohlen und missbraucht werden, dann führt die Spur unter Umstände zu dir zurück und du musst mit ernsthaften Konsequenzen rechnen.

Es gibt verschiedene Sicherheits-Plugins, die auf unterschiedlichen Wegen für mehr Sicherheit bei deiner WordPress-Installation und den gespeicherten Daten sorgen. So kannst du beispielsweise Plugins installieren, die deine Daten vor fremden Zugriffen sichern, indem sie versteckt werden. Dies machen beispielsweise die Plugins »Hide My WP« und »WP Hide & Security Enhancer«. Schutz vor Bots versprechen die Plugins »Jetpack« und »Astra Web Security«.

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/jetpack/

 

Wenn du WordPress installierst, solltest du von Anfang an auf die Sicherheit deiner Installation und der Nutzer achten. Für die Sicherheit sind mehrere Dinge von Bedeutung. Beliebtes Angriffsziel für Hacker ist natürlich der Admin Account, weil dieser Account weitestgehende Befugnisse hat. Gestalte den Account so, dass niemand aus dem Namen alleine Rückschlüsse darauf ziehen kann, ob es sich um einen normalen User oder einen Admin Account hat.

Ebenfalls wichtig ist eine Änderung der Datenbank-Präfixe. Standardmässig werden alle Dateien mit einem vorangestellten wp_ gespeichert. Hier solltest du ansetzen und ein anderes Präfix auswählen. Dadurch wird deine Datenbank schon ein gutes Stück sicherer.

 

Spam

Spam ist immer ärgerlich. Sei es im eigenen E-Mail-Postfach oder auf deiner WordPress Webseite. In den Anfangszeiten kannst du Spam verhindern, indem du jeden einzelnen Kommentar prüfst, bevor du ihn freigibst und er auf der Webseite erscheinen kann. Diese Arbeit wird im Laufe der Zeit wahrscheinlich jedoch überhandnehmen. Besser ist es ein geeignetes Plugin wie beispielsweise »Stop Spammers« »Antispam Bee«, oder »Titan Antispam« zu installieren, um diesen Datenmüll weitestgehend von deiner Webseite fernzuhalten.

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/antispam-bee/

 

Ladezeit

Bezüglich der Ladezeit einer Webseite gibt es ein ungeschriebenes Gesetz. Einer Webseite sollte nach spätestens drei Sekunden vollständig auf dem mobilen Endgerät eines Besuchers geladen sein und genutzt werden können.

Die Geschwindigkeit, mit der eine Webseite geladen wird, ist ein wichtiges Kriterium für die Usability. Internetnutzer, insbesondere mobile Nutzer, sind sehr ungeduldig. Ist die Ladezeit zu lang, springen sie ab und suchen die nächste Webseite auf.

Amazon hat herausgefunden, dass das Unternehmen mit jeden 0,1 Sekunden, die ein die Website länger lädt, 1 % der potenziellen Kunden abspringen und wahrscheinlich für immer verloren sind.

Bei deiner WordPress Webseite haben verschiedene Faktoren einen Einfluss auf die Ladezeit. Beispielsweise das Theme, das du verwendest, Scripte, die im Hintergrund arbeiten, die Dateigrösse von Bildern und Grafiken, oder die Zahl und die Art der installierten Plugins.

WordPress-Plugins wie »Speed Booster Pack«, »Autoptimize« oder »WP Performance Score Booster« helfen dir bei der Analyse deiner WordPress-Installation und bei der Optimierung der Ladezeit für jede einzelne Seite.

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/autoptimize/

 

WordPress Tutorial Schritt 5: Für ein Theme entscheiden

Ein Vorteil von WordPress ist, dass Inhalt und Design der Webseite voneinander getrennt und unabhängig sind. Das bedeutet, du kannst das Design deiner Website ändern, ohne dass sich der Inhalt ändert oder angepasst werden muss. Beim Wechsel des Themes bleibt der Inhalt unberührt. Das Design einer WordPress Webseite wird im Theme festgelegt. Um das Design zu ändern, klickst du links im Menü auf »Design«. Anschliessend wird dir eine Auswahl unterschiedlicher Themes angezeigt. Das zu diesem Zeitpunkt verwendete Theme ist als aktiv markiert.

 

Vor- und Nachteile von WordPress Basis Themes

Die unter dem Menüpunkt »Design« angezeigten Themes sind kostenlos. Es handelt sich hierbei um sogenannte Basis Themes. Der Vorteil dieser Themes ist der relativ einfache Aufbau. Dennoch kannst du viele Bereiche und Funktionen mit ihnen abdecken. Der Nachteil ist oft eine nicht optimale Benutzerfreundlichkeit und Performance der mit einem solchen Theme erstellten Webseite.

Ein weiterer Nachteil von Basis Themes für WordPress ist, dass du keine Gewähr hast, ein Theme für dich alleine nutzen zu können. Gegebenenfalls wirst du bei bestimmten Themen immer wieder auf das gleiche WordPress-Theme stossen.

 

Vor- und Nachteile kostenpflichtiger Themes

Bei kostenpflichtigen Themes kannst du zwischen individuellen programmierten und Themes von der Stange wählen. Bei kostenpflichtigen Teams von der Stange hast du in den meisten Fällen eine höhere Funktionalität als bei einem kostenfreien Theme. In aller Regel ist auch die Performance besser. Bei einem individuell programmierten Theme musst du tief in die Tasche greifen. Dafür erhältst du aber alles so eingerichtet, wie du es brauchst und dir vorstellst. Und, du hast immer einen Ansprechpartner, wenn etwas nicht funktionieren sollte.

Quelle: https://mythemeshop.com/

 

Wo bekomme ich kostenpflichtige WordPress Themes?

Im Prinzip kann dir jede WordPress Agentur ein individuelles WordPress Theme nach deinen Vorstellungen erstellen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Plattformen, auf denen du kostenpflichtige WordPress Themes für deine Website erwerben kannst. Beispiele sind:

https://www.templatemonster.com/wordpress-themes.php
https://mythemeshop.com/
https://cyberchimps.com/premium-wordpress-themes/
https://www.machothemes.com/wordpress-themes/

 

WordPress Tutorial Schritt 6: Menü einrichten

Sobald deine Website mehrere Seiten umfasst, brauchst du ein Menü. Ohne ein Menü werden sich weder deine Besucher noch Suchmaschinen wie Google auf deiner Website zurechtfinden. Die Einrichtung eines Menüs ist bei WordPress sehr einfach und intuitiv.

Zunächst musst du dich wie für alle Änderungen an der Website in deine WordPress-Installation einloggen. Nach dem Einloggen befindest du dich wieder im Dashboard. Links in der Sidebar siehst du den Menüpunkt »Design«. Wenn du hierauf klickst, siehst du abhängig von deiner WordPress-Installation weiter Menüpunkte beispielsweise: Themes, Customizer, Widgets, Menüs etc. Zum Erstellen eines Menüs klickst du auf den Punkt »Menüs«.

Jetzt befindest du dich im Bereich für die Menü-Einstellungen. Bei sehr vielen Themes werden dir vorkonfigurierte Menüs angeboten. Zum Beispiel »Hauptnavigation«, »Footer-Navigation« und ähnliche. Wo du diese Menüs nachher in deiner Webseite findest, ist vom Theme abhängig.

In der Bearbeitungsfläche werden dir zwei Blöcke angezeigt. Links ist der Bereich »Menüpunkt hinzufügen«. Rechts ist der Bereich für die Einstellung und Änderung der »Menü-Struktur«.

Im Bereich »Menüpunkt hinzufügen« werden dir alle bereits erstellten Beiträge, Seiten und Kategorien deiner Webseite angezeigt. Jeden davon kannst du deinem Menü zuordnen. Um einen Eintrag in dein Menü aufzunehmen, musst du nur die Checkbox aktivieren und anschliessend auf »zum Menü hinzufügen« klicken.

Hier kannst du wählen, ob du nur einen Eintrag, mehrere Einträge oder alle Einträge übernehmen möchtest. Dementsprechend musst du die Checkboxen aktiviere. Nach dem Klick auch »zum Menü hinzufügen« tauchen alle von dir ausgewählten Menüpunkte rechts in deinem neuen Menü auf.

Falls erforderlich, kannst du auch individuelle Links in das Menü eintragen. Hierfür musst du lediglich die URL mit einem Ankertext von Hand eintragen.

 

Dropdown-Menü in WordPress erstellen

Der WordPress Menü Editor ermöglicht es dir, nicht nur die Reihenfolge der einzelnen Menüpunkte individuell festzulegen. Wenn du ein neues Menü eingerichtet hast, wirst du wahrscheinlich alle Menüeinträge in einer Ebene vorfinden. Manchmal ist es für eine bessere Übersichtlichkeit aber sinnvoll, Menüeinträge in mehreren Ebenen einzuordnen.

Um einen einzelnen Menüeintrag einer untergeordneten Ebene zuzuordnen, musst du diesen Eintrag lediglich mit der Maus etwas nach rechts ziehen. Ab einer gewissen Verschiebung wird der Menüeintrag in einer neuen untergeordneten Ebene fixiert. Bei Bedarf kannst du aus dieser neuen Ebene wiederum Menüeintrag weiter nach rechts schieben. Auf diese Weise hältst du ein perfektes, platzsparendes Dropdown-Menü.

Tipp: Ein Menü für eine Webseite sollte, wenn immer möglich, eine flache Hierarchie aufweisen und intuitiv nutzbar sein. Das heisst, wenn sich Besucher durch viele Ebenen klicken müssen, um ans Ziel zu gelangen, dann sind das Menü und wahrscheinlich auch die Struktur der Website nicht gut gelöst.

Die Gestaltung des Menüs hat einen erheblichen Einfluss auf die Usability deiner Webseite. Je leichter sich Besucher auf der Webseite zurechtfinden und wieder zum Ausgangspunkt zurückfinden, umso besser ist die Usability. Hierauf hat auch Google ein Auge. Die Suchmaschine bezieht die Benutzerfreundlichkeit in die Bewertung der Website und in die Festlegung des Rankings in den Suchergebnissen mit ein.

Zum Abschluss kannst du unter dem Punkt »Position im Theme«, festlegen, wo dein Menü in deiner Webseite erscheinen soll. Wähle den Bereich aus, für den du das Menü vorgesehen hast. Anschliessend kannst du im Frontend überprüfen, ob das Menü funktioniert und an der korrekten Stelle wiedergegeben wird.

 

WordPress Tutorial Schritt 7: Wichtige Seiten erstellen

Für jede Internet-Präsenz gibt es verschiedene Seiten, die unbedingt erforderlich sind. Wenn du WordPress installiert hast, dann solltest du dich um die Erstellung der folgenden Seiten für deine Domain zuerst kümmern.

 

Startseite

Die Startseite deiner WordPress-Installation ist das erste, was Besucher sehen werden, wenn sie deine Seite besuchen. Dementsprechend gross ist die Bedeutung der Startseite. Für die Einrichtung der Startseite bietet dir WordPress zwei Möglichkeiten. Du kannst eine statische Startseite oder eine dynamische Seite als Startseite bestimmen.

Nach dem Einloggen in WordPress findest du relativ weit unten in der linken Sidebar den Menüpunkt »Einstellungen«. Und darunter den Menüpunkt »Lesen«. Klicke auf diesen Menüpunkt.

Nach einem Klick werden dir die Optionen für die Einstellungen angezeigt. Wenn du eine statische Startseite festlegen möchtest, dann wählst du an dieser Stelle »Eine statische Seite (unten auswählen)«. Im Dropdown-Menü kannst du eine von dir bereits erstellte Seite auswählen und als Startseite festlegen.

Wenn du eine dynamische Startseite bestimmst, dann werden auf dieser immer die neuesten Beiträge angezeigt. Im Adminbereich kannst du wählen, wie viele Beiträge auf der Startseite angezeigt werden, ob der vollständige Text angezeigt wird oder ob nur eine Kurzfassung des Beitrags mit einem Link zum vollständigen Beitrag angezeigt wird.

Um eine dynamische Startseite zu verwenden, aktivierst du rechts neben »Startseite zeigt« die Vorgabe »Deine letzten Beiträge«. Jetzt kannst du auswählen, wie viele Beiträge auf der Startseite angezeigt werden sollen. Wenn du zum ersten Mal die Startseite einrichtest, dann ist eine dynamische Seite in der Regel die Standardeinstellung von WordPress.

 

Startseite im Customizer einrichten

In der Sidebar findest du im Menü unter Design den »Customizer«. Klicke auf den Menüeintrag. Anschliessend werden dir weitere Untermenüpunkte angezeigt. Weit unten in der Liste siehst du den Eintrag »Homepage Einstellungen«. Klicke darauf. Jetzt kannst du auswählen, ob du eine statische oder dynamische Startseite einrichten möchtest. Im Dropdown Menü unter »Startseite« wählst du dann eine Seite aus, die du als Startseite für deine Website haben möchtest. Klicke zum Schluss auf »Änderungen speichern«. Jetzt hast du deine Startseite festgelegt.

 

Was ist der Unterschied zwischen statischer und dynamischer Startseite?

Bei der Startseite bedeutet staatlich, dass sie nicht automatisch verändert wird, beispielsweise wenn neue Beiträge vorhanden sind. Für eine statische Startseite legst du beispielsweise eine neue Seite an, füllst sie mit Inhalten und bestimmst das Layout. Diese Seite nennst du dann beispielsweise »Start«. Die Seite bleibt dann so lange in dieser Form bestehen, bis dass du sie änderst oder löschst.

Wenn du eine dynamische Startseite bestimmst, dann werden auf dieser immer die neuesten Beiträge angezeigt. Im Backend kannst du wählen, wie viele Beiträge auf der Startseite angezeigt werden. Und du kannst bestimmen, ob der vollständige Text oder ob nur eine Kurzfassung des Beitrags mit einem Link zum vollständigen Beitrag angezeigt wird.

Statische Startseite

 

Kontaktseite

Wenn du eine Website, sei es ein Blog, ein Online-Shop, eine Unternehmenswebseite oder eine reine Informationsseite betreibst, dann solltest du deinen Besuchern die Kontaktaufnahme mit dir so einfach wie möglich machen. Heute ist es üblich, die Kontaktinformationen im Footer der Seite zu veröffentlichen.

Durch die Positionierung der Kontaktinformationen im Footer deiner Webseite müssen Besucher nicht lange suchen, um die wichtigsten Kontaktinformationen wie beispielsweise deine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse zu finden. Eine zusätzliche Kontaktseite ist dennoch empfehlenswert.

Du kannst eine Kontaktseite relativ schnell als WordPress Seite einrichten und veröffentlichen. Gehe in der Sidebar zum Menüpunkt »Seiten« und öffne eine neue leere Seite. Speicher diese Seite unter dem Namen »Kontakt« oder »Kontaktseite« In die Seite schreibst du alle wichtigen Informationen, die Besucher brauchen, um dich zu kontaktieren.

Beispielsweise die Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse und die postalische Anschrift. Wenn du eine WordPress-Installation mit einer Versionsnummer grösser als 5.0 nutzt, wird sich der Gutenberg Editor öffnen, wenn du eine neue Seite erstellst. Mithilfe des Editors kannst du einzelne Blöcke in der Seite positionieren und mit Text füllen. Auf diese Weise kannst du problemlos eine einfache Kontaktseite erstellen.

Das ist die noch nur die minimale Anforderung an eine Kontaktseite. Internetnutzer sind es gewohnt, mit Webseitenbetreibern über ein komfortables Kontaktformular zu kommunizieren. Dir hilft ein solches Formular, die Anfragen zu sortieren, indem du bestimmte Felder und Eingaben vorgibst.

Zum Erstellen von komfortablen Kontaktformularen findest du zahlreiche Plugins, die schnell installiert und einfach bedient werden können. Ein Beispiel ist das WordPress-Plugin »Contact Form 7«. Auf der wordpress.org Website und verschiedenen Plattformen im Internet findest du noch eine ganze Reihe weiterer kostenlose und kostenpflichtige Plugins für die Erstellung eines Kontaktformulars auf deiner Kontaktseite.

Um ein Plugin wie Contact Form 7 nutzen zu können, musst du es herunterladen, installieren und aktivieren. Im WordPress Dashboard findest du nach der Installation des Plugins einen neuen Menüpunkt: »Formulare«. Folge den Anweisungen, wie du das Kontaktformular einrichtest und auf deiner Kontaktseite platzierst. Bei Contact Form 7 und anderen Kontaktformularen hast du eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Eingabefeldern, die du deinen Besuchern zur Verfügung stellen kannst.

 

Impressum

Wenn du deine Website regelmässig für geschäftliche Zwecke nutzt, dann ist ein Impressum erforderlich. Diese Verpflichtung gibt es bereits seit mehr als 2 Jahrzehnten.

Hinweis: Das folgende stellt keine Rechtsberatung im Einzelfall dar, kann und soll diese auch nicht ersetzen. Alle Informationen auf dieser Seite dienen der allgemeinen Information. Sie stellen keine Rechtsberatung im Einzelfall dar, können und sollen diese auch nicht ersetzen.

 

Was sollte im Impressum stehen?

Der Gesetzgeber macht klare Vorgaben, was im Impressum deiner Webseite je nach Rechtsform deines Unternehmens oder deines Berufsstandes enthalten sein muss.

Hierzu gehören:

  • Name
  • Rechtsform
  • Anschrift
  • Kontakt
  • Umsatzsteuer- oder Wirtschaftssteuer-Identifikationsnummer
  • Handels-, Vereinsregister mit Registernummer
  • Partnerschafts- oder Genossenschaftsregister mit Registernummer

 

Bei natürlichen Personen wird der Vor- und Zuname ausgeschrieben im Impressum angegeben. Bei sogenannten juristischen Personen, zum Beispiel Unternehmen werden der Name des Unternehmens so wie der Vor- und Zuname eines Vertretungsberechtigten ausgeschrieben angegeben.

Die Angabe der Rechtsform ist bei Unternehmen ebenfalls erforderlich. Es muss also eingetragen werden, ob es sich um eine GmbH, eine AG, eine GbR oder eine andere Rechtsform handelt.

Strasse, Hausnummer, Postleitzahl und Ort gehören ebenfalls zu den Pflichtangaben im Impressum. Diese Angaben sind erforderlich, um Schriftstücke zustellen zu können. Ein Postfach als Anschrift reicht nicht aus.

Bei Kontakt stehen in aller Regel eine Telefonnummer und eine E-Mail-Adresse, unter denen ein Verantwortlicher im Unternehmen erreicht werden kann.

Die Angabe der Umsatzsteuer- oder Wirtschaftssteuer-Identifikationsnummer ist nur erforderlich, wenn sie vorhanden sind. Auch die Angabe des zuständigen Handels-, Vereins-, Partnerschafts- oder Genossenschaftsregister einschliesslich der Registernummer ist nur erforderlich, wenn diese vorhanden sind. Beispielsweise bei einer GmbH.

So sieht beispielsweise das Impressum unserer Website hosttech.ch aus.

 

Datenschutz

Du bist als Betreiber deiner Webseite dazu verpflichtet, eine leicht auffindbare und verständliche Datenschutzerklärung in deine Webseite mit aufzunehmen. Für eine leichte Auffindbarkeit sorgt ein Link im Footer, der bei jeder Unterseite angezeigt wird. Die meisten Internetnutzer würden den Link zur Datenschutzerklärung auch an dieser Stelle suchen. Du kannst deine Datenschutzerklärung aber auch in die Seite mit deinem Impressum integrieren.

 

Datenschutzerklärung mit Verarbeitungsverzeichnis

Es ist empfehlenswert, dass deine Datenschutzerklärung unabhängig vom Ort der Veröffentlichung ein sogenanntes Verarbeitungsverzeichnis enthält. Das Verarbeitungsverzeichnis ist sehr hilfreich, denn es zeigt deinen Besuchern, aus welchem Grund deine Webseite wann, welche Informationen speichert. Gleichzeitig kannst du dieses Verzeichnis verwenden, um deinen Besuchern mitzuteilen, wie lange die Daten gespeichert werden.

Ganz wichtig für den Datenschutz ist der Cookie-Banner. Hier können Besucher auswählen, welche Cookies sie ausser den unbedingt erforderlichen zulassen wollen. Beispielsweise für die Nachverfolgung. Wenn du dies noch nicht erledigt hast, dann solltest du dich zeitnah darum kümmern. Unabhängig davon, welche Berechtigungen mithilfe des Cookie-Banners erteilt werden können, sollte das Banner immer einen Link zu deiner Datenschutzerklärung beinhalten.

Wenn du ein Kontaktformular nutzt, sammelst du Daten von deinen Besuchern. Für dieses Sammeln müssen die Besucher explizit ihr Einverständnis erteilen. Sie müssen der Datensammlung aktiv zustimmen. Und zwar, bevor das Kontaktformular abgeschickt werden kann. Hierfür kannst du eine Checkbox am Ende der Eingabefelder deines Kontaktformulars nutzen. Wird die Checkbox nicht gesetzt, kann das Formular nicht abgeschickt werden.

Aktuell gilt, dass wenn Daten zwischen deiner Webseite und den Besuchern ausgetauscht werden, muss dies über eine ssL verschlüsselte Verbindung erfolgen. Insbesondere immer dann, wenn die Daten, beispielsweise bei einem Onlineshop, über ein öffentliches Netz übertragen werden. Dies ist in aller Regel immer der Fall.

Alle diese Informationen muss deine Datenschutzerklärung enthalten. Es gibt im Web zahlreiche Portale und Webseiten, wo du einfache Datenschutzerklärungen findest und zum Teil auch kostenlos nutzen kannst. Wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst, dann solltest du einen spezialisierten Anwalt mit der Formulierung deiner individuellen Datenschutzerklärung beauftragen. Dies kostet zwar nicht wenig Geld, hat aber den Vorteil, dass du dann auf der sicheren Seite bist.

 

WordPress Seiten mit dem Gutenberg Editor erstellen

Wenn du eine WordPress Version höher als 5.0 installiert hast, dann steht dir der kostenlose Gutenberg Editor zur Verfügung, um die vorgenannten Seiten mit Inhalten zu füllen. In einem weiteren Tutorial zeigen wir dir, wie du den Gutenberg Editor effektiv nutzt, um deine WordPress Seiten und Beiträge mit Inhalten zu füllen und diese Inhalte ansprechend zu formatieren.

 

WordPress Tutorial Schritt 8: Website veröffentlichen

Eine WordPress Website ist, wenn du nicht bestimmte Einstellungen vornimmst, immer öffentlich sichtbar. Du kannst jede neu erstellte Seite zunächst auf privat stellen. Dann ist sie für Besucher deiner Domain nicht sichtbar.

Wenn du so vorgehst, dann musst du, wenn du mit deinen Arbeiten fertig bist, alle Seiten von Hand auf öffentlich umstellen, damit sie von Besuchern gefunden und gesehen werden können.

Komfortabler ist ein anderes Vorgehen. Und zwar mit dem Wartungsmodus.

Wenn du gerade beginnst, dich in WordPress einzuarbeiten, dann solltest du den Wartungsmodus für deine WordPress-Installation aktivieren. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass in der ersten Zeit viele Besucher zu deiner Website gelangen, denn noch ist die Aktivierung des Wartungsmodus empfehlenswert.

Damit verhinderst du, dass erste Besucher eine unfertige Webseite zu sehen bekommen. Wenn Besucher eine Baustelle vorfinden, dann macht dies nie einen guten Eindruck. Wenn du zu einem späteren Zeitpunkt grössere Veränderungen an deiner Website vornimmst, die längere Zeit in Anspruch nehmen, dann solltest du den Wartungsmodus immer aktivieren.

Um den Wartungsmodus bei deiner WordPress-Installation zu aktivieren, benötigst du ein entsprechendes Plugin. Auf der Website wordpress.org und auf anderen Plattformen findest du zahlreiche Plugins, die du für diesen Zweck verwenden kannst.

Lade ein Plugin das dir gefällt herunter, installiere und aktiviere es. Anschliessend kannst du deine Webseite in den Wartungsmodus versetzen. Wenn du mit den Arbeiten an deiner Webseite fertig bist und dir das Ergebnis gefällt, deaktivierst du den Wartungsmodus ganz einfach mit einem Klick.

Quelle: https://de.wordpress.org/plugins/maintenance/

 

Deine Webseite ist dann für alle sichtbar und zugänglich. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!

 

 

FAQ WordPress Tutorial

Wie lerne ich am besten WordPress?

Im Netz gibt es zahlreiche Plattformen und Tutorials, die dir beim WordPress Lernen helfen. Zum Beispiel WordPress-Video-Lernprogramme (https://WordPress.com/de/support/video-tutorials/) und WordPress.com-Support (https://WordPress.com/de/support/)

 

Wie lange dauert es, WordPress zu lernen?

Die ersten Erfolge stellen sich beim Lernen von WordPress schon nach kurzer Zeit ein. Allgemein gelten 14 Tage täglichen Lernens als ausreichend, um WordPress mit all seinen Fassetten nutzen zu können.

 

Ist WordPress für jeden geeignet?

WordPress ist für jeden geeignet. Dank der einfachen Administrationsoberfläche eignet sich WordPress sowohl für Anfänger als auch für Profis, die ansprechende Website erstellen wollen.

 

Wo beginnt man mit WordPress?

Bei WordPress solltest du dich zunächst mit den Funktionen und Möglichkeiten des Dashboards auseinandersetzen. So findest du einen einfachen und schnellen Einstieg in WordPress.

 

Ist WordPress professionell?

WordPress ist ein professionelles CMS, das weltweit für die Entwicklung von kommerziellen Webseiten und Blogs verwendet wird. Durch die fast grenzenlosen Erweiterungsmöglichkeiten mit Plugins kann WordPress an praktisch jeden Anspruch zu angepasst werden.

 

 

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